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Mathias Schneider

Lupus alpha

17.10.2022

12 Fragen an Matthias Schneider - der Neue im Wholesale-Vertriebsteam

Seit Oktober 2022 ist Matthias Schneider bei Lupus alpha Senior Relationship Manager Wholesale. Hier nun 12 nicht ganz alltägliche Fragen, die Ihnen unseren neuen Mann an Bord auf eine andere Art vorstellen.

Seit Oktober 2022 ist Matthias Schneider bei Lupus alpha Senior Relationship Manager im Wholesale Vertriebsteam. Zuvor war er Leiter des Fondsvertriebs bei CONCEPT Vermögensmanagement und davor Vertriebsdirektor bei DJE Kapital AG. Matthias Schneider lebt seit Urzeiten im Süden von Hamburg und hat zwei Kinder. Hier nun 12 nicht ganz alltägliche Fragen, die Ihnen unseren neuen Mann an Bord auf eine andere Art vorstellen.

 

Was zieht Sie zu Lupus alpha?

Ich nehme Lupus alpha seit Jahren positiv wahr. Zudem sind mir die Produkte in der Vergangenheit immer wieder begegnet - Tendenz steigend. Ich bin der festen Überzeugung, dass mich hier eine sehr professionelle Firma mit gleichzeitig ausgesprochen attraktiven Produkten erwartet. Die ersten Tage bestätigen das uneingeschränkt und machen auf jeden Fall Lust auf viel mehr.

 

Was ist für Sie das perfekte Kundengespräch?

Wenn beide Seiten nach einem angenehmen Gespräch mit einem guten Gefühl auseinandergehen und vielleicht eine Fragestellung oder ein Problem gelöst wurden. Gekrönt natürlich, wenn für alle Parteien (das schließt sicherlich auch den Endanleger mit ein) eine Win-Situation entstanden ist.

 

Wenn Sie nicht Matthias Schneider wären, dann wären Sie am liebsten?

Puh. Schwierige Frage. Bin ich tatsächlich noch nie gefragt worden. Eigentlich bin ich sehr zufrieden mit meinem bisherigen Leben. Die Frage beantworte ich dann im nächsten Interview.

 

Und warum?

Ja, damit hat sich auch diese Frage zeitlich nach hinten verschoben.

 

Was können Sie besonders gut?

Im beruflichen Umfeld wird mir zumindest immer signalisiert, dass ich recht gut mit Menschen umgehen kann. Ich glaube fest an das Gute im Menschen, bis er mich vom Gegenteil überzeugt. Im privaten Umfeld geht es mir ähnlich.

 

Und was nicht?

Ich bin recht ungeduldig und versuche zeitweise, mehrere Dinge auf einmal zu erledigen. Da kommt schon mal etwas durcheinander. Das ist aber nicht böse gemeint, wenn mal etwas durchrutscht.

 

Was wollten Sie im Alter von 10 Jahren werden?

In dem Alter habe ich sicherlich viel gemacht, aber noch nicht wirklich über die Zukunft nachgedacht. Wenn ich mich richtig erinnere, waren es damals die „normalen Wünsche und Gedanken“ eines kleinen Jungen. So etwas wie Pilot oder Meeresforscher. Da würde ich mich auch heute noch drüber freuen, wenn mir jemand sagen würde, Du darfst jetzt mal einen Monat auf einem Meeresforschungsschiff mitfahren. Behalte ich mal wieder im Hinterkopf.

 

Was war die beste sportliche Leistung ihres Lebens?

Ich denke es gibt nicht DIE beste sportliche Leistung. Ich bin vor Jahren mal einen Marathon gelaufen, anschließend aber eher zum Fahrradfahren übergegangen. Seit Jahren fahre ich regelmäßig Mountainbike und mache auch (Covid-bedingt die letzten beiden Jahre nicht) seit vielen Jahren die Cyclassics in Hamburg. Da freue ich mich im Vorfeld Monate drauf.

 

Verraten Sie uns etwas, was man normalerweise nicht über Sie weiß?

Hm. Vielleicht dass ich seit Jahren imkere. Zudem liebe ich die Natur und genieße es, oftmals sehr früh aufzustehen und so in den Tag zu starten.

 

Ihr Songtipp für den Herbst?

Oh, da bin ich raus....

 

Vielleicht ein Filmtipp?

Dieses Jahr habe ich bei einem amerikanischen Streamingdienst die Serie „Das Damengambit“ gesehen. Die hat mich wirklich gefesselt. Meiner Meinung nach insbesondere interessant für  Schachspieler.

 

Ihr Motto für den Winter?

Jeden Tag genießen und trotzdem auf den Frühling freuen.

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